Bereits während ihres Kunststudiums in Bologna entwickelte Anke Licht eine Faszination für die Plastizität des Tons, der die Basis des Models vieler Skulpturen bildet. Der menschliche Körper erwies sich schnell als ihr Hauptmotiv. Seit einiger Zeit widmet sie sich der Büste als Ausdrucksform mit der Zielsetzung, das Portrait als reinen Denkmalcharakter zu überwinden.

Skulpturen benötigen Dreidimensionalität – eine Orientierung im Raum, sowohl bei ihrer Entstehung, als auch bei ihrer Inszenierung als abgeschlossene Arbeit.

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